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Ostern
„Wer unter dem Schutz des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“ (Psalm 91,1)
„Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt, die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen! Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.“
Liebe Freunde,
wir kommen von Ostern her und haben uns gegenseitig versichert, dass Jesus wahrhaftig auferstanden ist! Erkennen wir Jesus auch am Brot brechen?
In dem Moment als Jesus am Kreuz für uns und unsere Schuld gestorben ist, ist der Vorhang, der zwischen dem Heiligtum und dem Allerheiligsten alles abtrennte, zerrissen. Das heißt, wir haben durch Jesus den direkten Zugang zum Gnadenthron Gottes.
Lasst uns alle gemeinsam immer wieder und wieder zum Gnadenthron Gottes gehen und in diesem Bewusstsein leben, gemeinsam das Brot brechen – und immer wieder drüber nachdenken, was das heute für uns, für jeden einzelnen, bedeutet.
Wir dürfen hier im Tabor Schulungszentrum, trotz der schon seit einem Jahr sehr schwierigen Situation für uns alle, immer wieder erleben, dass Gott mit uns ist. Auch wenn drum rum und in unserem Alltag – genau wie in dem von Euch allen – alles so anders ist als noch vor einem Jahr.
Und wir sind nun als TSZ wieder ein wenig weiter in der digitalen Welt angekommen. Echt toll! Wir freuen uns sehr darüber. Bei YouTube und auf unserer Homepage sind immer wieder Beiträge von uns zu sehen. Das Neueste ist eine neue Reihe von Lehrvideos zu diversen Themen rund um Gottes Gnade, unsere Herzen und Herzenseinstellungen. Absolut empfehlenswert!
Abonniert uns bei YouTube und Ihr erhaltet immer wieder Nachrichten, wenn es dort etwas Neues von uns zu sehen und zu hören gibt.
Der nächste Feuerabend wird am 13.04.21 ab 20.00 Uhr dort zu sehen sein.
Mehrere Zoom-Tagesseminare sowie eine erste Zoom-Fortbildung für Seelsorger konnten wir bereits erfolgreich durchführen. Man vergisst doch tatsächlich ab und zu, dass man nicht präsent beisammen ist, sondern „nur“ per Zoom. Wir durften sehr segensreiche Zeiten mit allen Teilnehmern und Mitarbeitern erleben.
Weitere Seminare vom Kurs in begleitender Seelsorge (de’ignis) werden folgen – genau so wie aus der Reihe „Auf den Punkt gebracht“.
Johannes Stockmayer wird uns nochmals in das Thema „Soziale Kompetenz“ mit hineinnehmen (siehe Flyer im Anhang). Soziale Kompetenz - heute wichtiger denn je! Johannes wird sie uns an drei Abenden per Zoom näher bringen.
Anmelden lohnt sich!
Jeder, der bei der Reihe „Auf den Punkt gebracht – Soziale Kompetenz“ oder beim Kurs in begleitender Seelsorge (de’ignis) dabei sein möchte, kann sich gerne noch anmelden. www.tabor-schulungen.de/index.php/anmeldung-76.html
oder ruft uns an (0049) 74 34 / 7 23 41 -76 oder schreibt ein Mail an info@tabor-schulungszentrum.de.
Und auch heute können wir wieder mit Euch teilen, dass wir erleben dürfen, dass Ihr alle uns als Tabor Schulungszentrum auf dem Schirm habt und wir sind sehr dankbar dafür, dass Ihr uns mit Gebet und Spenden unterstützt. So sind wir in der Lage, trotz so lange fehlender Seminareinnahmen, unseren monatlichen Verpflichtungen immer noch nachzukommen.
Wer es auf dem Herzen hat, uns oder unser Technikequipment für Online-Ergänzungen bzw. zur Luftfilterung der Räume zu unterstützen, darf dies gerne unter der u.a. Bankverbindung tun.
Wenn Ihr uns über einen Einkauf über Bildungsspender unterstützen wollt, könnt Ihr dies gerne unter www.bildungsspender.de/tsz tun. Wir freuen uns darüber!
Seit Januar 2021 werden – wie wir ja schon berichtet haben – alle Seminare durchgeführt werden. Die Frage ist jeweils nur nach dem „Wie“. Als Präsenzseminar, als Zoom-Seminar oder als Hybrid-Seminar. Alle aktuellen Informationen dazu findet Ihr auf unserer Homepage www.tabor-schulungszentrum.de.
Und – wie immer am Schluss unseres Newsletters!
Wir haben nicht aufgehört, uns immer wieder darauf zu besinnen, nicht in diesem Kreislauf der (Corona-) Katastrophe hängen zu bleiben. Ganz bewusst steigen wir von Mal zu Mal aus, um uns erneut und erneut auf Gott auszurichten. Der Psalm 91 begleitet uns dabei, dass wir uns unser Vertrauen auf Gott nicht erschüttern lassen. Wir bleiben bewusst unter dem Schirm des Höchsten und sind begeistert von unserem Gott.
In diesem Sinne wünschen wir Euch für Euren Alltag - mit allem was da zur Zeit dran hängt - viel Segen, und dass auch Ihr Euer ganzes Vertrauen auf Gott setzen könnt und andere, die zur Zeit vielleicht abhängen, da mit hineinnehmt, um ihnen Mut und Hoffnung zu machen.
Liebe Grüße aus Winterlingen – auch von Winfried und Ulrike aus Engelswies – und vom gesamten Vorstand des TSZ
Dagmar Göhring und Team